Grundlagen & Ziele

Grundlagen und Ziele der ChristusBewegung Baden
Im März 1970 schlossen sich in Baden einige Vertreter bekenntnistreuer Gruppen aus der Landeskirche, den landeskirchlichen Gemeinschaften und aus badischen Glaubenswerken zusammen, um für die Gemeinden vor der Kirchenleitung einzutreten und ihnen klare biblische Orientierung zu geben. Die Mitgliederversammlung änderte am 10. November 2012 den ursprünglichen Namen „Evangelische Vereinigung für Bibel und Bekenntnis in Baden“ einstimmig in „ChristusBewegung Baden“. Die Bezeichnung „Evangelische Vereinigung für Bibel und Bekenntnis“ wird als Untertitel fortgeführt. Damit will die CBB auf die unabänderliche Grundlage und die Maßstäbe für das Reden und Handeln in der Evangelischen Kirche hinweisen, deren gegenwärtige Lage durch verschiedene Fehlentwicklungen gekennzeichnet ist.

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Einladung ein Förderer oder Mitglied der ChristusBewegung Baden zu werden
Wenn Sie unseren Grundlagen und Zielen zustimmen können, dann freuen wir uns und laden Sie ein, unsere ChristusBewegung in ihrem Einsatz für einen an der Bibel und den reformatorischen Bekenntnissen orientierten Kurs in der Landeskirche und ihrem Gemeinden zu unterstützen. Werden Sie doch bei uns Mitglied, das ermutigt uns, und fördern Sie unsere vielfältige Arbeit. Unsere Homepage und unser Rundbrief informiert Sie über unser Wirken auch in unserem Friedrich-Hauß-Studienzentrum für angehende Theologinnen und Theologen, für angehende Religionslehrer/innen. Öffnen Sie diese Datei zum Ausdrucken und unterschreiben Sie. Teilen Sie mit, ob Sie Förderer der CBB oder Mitglied werden möchten.

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Die altkirchlichen Glaubensbekenntnisse der Christenheit
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn

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Die Zehn Gebote mit Luthers Erklärung
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir.
Was ist das? Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen.

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Das Augsburger Bekenntnis (der lutherischen Kirchen)
Das Augsburger Bekenntnis, die „Confessio Augustana" (CA), wurde Kaiser Karl V. im Jahr 1530 in Augsburg von Philip Melanchthon (1497-1560) als Glaubensbekenntnis der Protestanten im Auftrag Luthers überreicht. Die CA wurde danach die Glaubensgrundlage der lutherischen Kirchen - und ist sie bis heute weltweit. Die 28 Artikel gehören auch zu den Bekenntnisgrundlagen der Evangelischen Landeskirche in Baden. Leider fehlen im Gesangbuch die Artikel 22 bis 28. Hier der ganze Text mit Anhang des bedeutsamen Artikels 28 in der Orginalfassung.

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Originalfassung der Confessio Augustana von 1530
Für die Auseinandersetzung mit einer dem modernen Zeitgeist angepassten Theologie ist es hilfreich das Augsburger Bekenntnis (Confessio Augustana) in der ursprünglichen Fassung von 1530 zu lesen. Darin finden sich auch die vielen Gesangbüchern fehlenden Artikel 22 bis 28. Gerade der Artikel 28 über die Gewalt (Vollmacht) der Bischöfe ist heute wieder brisant aktuell.

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Der Heidelberger Katechismus (der reformierten Kirchen)
Das reformierte Bekenntnis (Calvin) hat in Deutschland erst spät Eingang gefunden. In der Kurpfalz rivalisierten streng lutherisch und reformierte Kräfte an der Universität Heidelberg. Der theologisch gebildete Kurfürst Friedrich III. sucht die kirchlich unklaren Verhältnisse zu ordnen. 1562 veranlasste er darum die Ausgabe einer Kirchenordnung. Der Heidelberger Dogmatikprofessor Zacharius Ursinus entwarf den neuen landeskirchlichen Katechismus. Er wurde im Januar 1563 in Heidelberg gedruckt.

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Die Barmer Theologische Erklärung (im Dritten Reich)
Alle protestantischen Kirchen in Deutschland sehen in der Barmer Theologischen Erklärung, die 1934 bei einer Versammlung bekennender Christen in der Stadt Barmen entstand, ein wichtiges theologisches Dokument aus der Zeit des Kirchenkampfes im Dritten Reich. Fast alle diese Kirchen betrachten die Barmer Erklärung als wegweisendes Lehr- und Glaubenszeugnis der Kirche im 20. Jahrhundert. Nicht wenige messen ihr darüber hinaus verpflichtende Bedeutung bei, einige rechnen sie zu ihren Bekenntnisgrundlagen: Evangelisch-reformierte Kirche, Union Evangelischer Kirchen.

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Die Berliner Erklärung (gegen die Schwarmgeisterei)
Die Berliner Erklärung ist eine am 15. September 1909 in Berlin im Hospiz St. Michael verfasste Resolution, in der sich die lutherische Gemeinschaftsbewegung von der damals entstehenden Pfingstbewegung distanzierte.

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Die Frankfurter Erklärung (zur Grundlagenkrise der Mission)
Die „Frankfurter Erklärung“ nimmt Stellung zur Grundlagenkrise der christlichen Mission, die Ende der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts aufbrach, als Weltmission im traditionellen Sinn verworfen wurde. Die alten protestantischen Missionswerken – etwa die Basler Mission – ersetzten den Ruf zur Bekehrung der Heiden, die Einladung zum Glauben an Jesus Christus durch den Dialog mit den Religionen. Dazu gab der Theologische Konvent der Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ auf seiner Tagung am 4. März 1970 in Frankfurt am Main diese Erklärung ab.

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Die Düsseldorfer Erklärung (gegenüber der Zeitgeist-Theologie)
Am Buß- und Bettag, dem 22. November 1967, hat die Bekenntnisbewegung ,,Kein anderes Evangelium" auf einer Kundgebung in Düsseldorf eine theologische Erklärung bekannt gegeben.Der Bundesarbeitskreis hatte sich zu diesem klärenden Wort entschlossen, als immer mehr Gemeindemitglieder nach einer eindeutigen Gegenüberstellung verlangten, um zwischen der biblischen Wahrheit und den Irrlehren der heutigen Zeitgeist-Theologie unterscheiden zu können.

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